Freitag, 5. August 2011

Elke Kast ZDF Fernsehansagerin @ Deutsche TV ansagerinnen

Elke Kast zählte in den 80er Jahren zu den beliebtesten TV-Gesichtern und Deutsche Fernsehansagerinnen. Sie erlag 1993 einem Krebsleiden.
In dem Spielfilm "Die Supernasen " war Elke Kast an der Seite von Thomas Gottschalk zu sehen.
Elke Kast spielte (natürlich!) eine Fernsehansagerin.
Elke Kast hatte unter den Zuschauern viele Fans.
Elke Kast (* 1946; † 6. Januar 1993 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Fernsehansagerin.
Nach mehrjähriger Tätigkeit als Assistentin von Hans-Joachim Kulenkampff in dessen ARD-Show Einer wird gewinnen wechselte Elke Kast 1976 als Redakteurin zum ZDF. Dort wurde sie einem breiten Publikum in ihrer Tätigkeit als Programm-Moderatorin bekannt, die sie 16 Jahre lang ausübte. Daneben moderierte sie auch andere Formate wie „Das Sonntagskonzert“.
 
1981 fungierte Elke Kast unter der Regie von Hans Rosenthal als Assistentin von Heinz Eckner in der ZDF-Rateshow „Ein Wort aus Musik“. 1991 wechselte sie als Redakteurin zur Hauptredaktion Show des ZDF. Dort betreute sie u. a. „Meine Freunde – die Artisten“ von und mit Freddy Quinn. Außerdem war sie von 1984 bis 1987 Teil von Hans-Jürgen Bäumlers Rateteam in der ZDF-Sendung „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“.
An der Seite von Thomas Gottschalk und Mike Krüger spielte Elke Kast 1983 in dem Spielfilm Die Supernasen mit. Ihre Rolle war die einer Fernsehansagerin.
Elke Kast starb am 6. Januar 1993 an den Folgen von Darmkrebs. Sie hinterließ eine Tochter. Von ihrem Ehemann Manfred Kast hatte sie sich 1988 nach 18 Jahren freundschaftlich getrennt.

7 Kommentare:

  1. Von ihr haben wohl alle Männer in den 80er Jahren geschwärmt.
    RIP Elke

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  2. Ich kann gar nicht glauben, dass sie schon fast 20 Jahre tot ist. Wie schade!

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  3. Ach, was waren das für wunderbare Zeiten als uns charmante Damen wie Elke Kast das Programm präsentierten.

    Ja,ja, die gute. alte Zeit, sie kommt nicht wieder.

    Steve Schmalzer

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  4. In den 50er Jahren hing ihr Bild im Schaukasten von unserer Starfotografin Edde Stitz aus Schmalkalden. Damals war Elke etwa 10 Jahre alt und man konnte sich regelrecht in sie verlieben:blonde Haare, ein dicker Zopf und ein unschuldiges Gesichtchen. Ihre Eltern hatten eine Drogerie in Schmalkalden und
    hießen Fuckel.
    Eine ganz traurige Geschichte.

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    1. Fuchel hießen die nicht, es war die Drogerie Müller, in der Nähe der Stumfelsgasse

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  5. Als sie 22jährig bei Kuhlenkampf anfing (1968) hieß sie aber Müller mit Nachnamen.

    Steve Schmalzer

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  6. ich ging mit Elke Müller in eine Klasse, in der Renthofstraße

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