Donnerstag, 6. Oktober 2011

Mady Riehl 6 juni 1987 ansage ZDF Ihr Programm @ Deutsche TV ansagerinnen

Mady Riehl Deutsche TV ansagerin 6 juni 1987 ansage ZDF Ihr Programm. 
Mady Riehl, eigentlich Helga Riehl, geb. Weinert, (* 30. September 1940 in Berlin) ist eine ehemalige deutsche Schlagersängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin.
Mady Riehl wuchs in Leipzig auf. Im Jahr 1955 siedelte sie in die Bundesrepublik über. Dort durchlief sie eine kaufmännische Lehre und nahm anderthalb Jahre Gesangs- und Sprechunterricht. Mit 17 Jahren versuchte sie sich kurzfristig als Schlagersängerin und später auch als Schauspielerin. Im Jahr 1959 debütierte Mady Riehl als Filmdarstellerin in der Komödie Und noch frech dazu …, im Jahr darauf wirkte sie unter der Regie von Paul Martin in O sole mio mit. Nachdem sie im Filmgeschäft nicht richtig Fuß fassen konnte, verdiente sich die Berlinerin ihren Lebensunterhalt als Sekretärin.
1963 wurde Mady Riehl, neben Victoria Voncampe und Renate Oelschläger eine der ersten Ansagerinen des neugegründeten ZDF. Bekannt wurde sie vor allem durch die Spielshow Dalli Dalli von Hans Rosenthal, in der Riehl zwischen 1971 und 1986 neben Brigitte Xander und Ekkehard Fritsch (später: Christian Neureuther) der Jury angehörte. Besonders bekannt wurde sie durch ihren Standardsatz … diesen Punkt müssen wir abziehen …
Mady Riehl war auch als Programmansagerin, so ab 1971 im Hörfunk des Hessischen Rundfunks.
Mady Riehl war neben ihrer Arbeit als ZDF-Programmansagerin, von 1986 bis 1991 auch als Sprecherin der heute-Nachrichten tätig.
In erster Ehe war Mady Riehl mit ihrem ZDF-Kollegen, dem Nachrichtensprecher Heinz Wrobel verheiratet. Seit 1971 ist sie mit dem Fernsehjournalisten, Drehbuchautor und Regisseur Hajo Schedlich verheiratet.
Schlager Mady Riehl
Ihre bekanntesten Schlager waren:
    Weiße Rosen gabst Du mir
    Wenn man den Richtigen findet

Filmografie Mady Riehl
    1959: Und noch frech dazu …
    1960: O sole mio
    1978: Antiquitäten – Aus der Welt des Biedermaier (TV)

Mady Riehl
Die langjährige Ansagerin und Nachrichtensprecherin des ZDF war von 1970 bis 1986 Schiedsrichterin bei Hans Rosenthals Spielshow Dalli-Dalli

Die gebürtige Berlinerin wuchs in Leipzig auf und kam 1955 in die Bundesrepublik. Dort begann Mady Riehl eine Karriere als Schlagersängerin, bevor sie 1963 als Ansagerin und Moderatorin zum ZDF wechselte. Sieben Jahre später saß Riehl erstmals in der Jury der Spielshow "Dalli-Dalli". Von 1986 bis 1990 war Mady Riehl auch Sprecherin der "heute"-Nachrichten im ZDF. Sie ist seit 1971 in zweiter Ehe mit dem TV-Journalisten, Drehbuchautor und Regisseur Hajo Schedlich verheiratet.
Frau Riehl, kennen Sie eigentlich noch Ihren Standardsatz als Schiedsrichterin aus "Dalli-Dalli"?
Mady Riehl: Tut mir leid, das ist zu lange her.
"Wir müssen leider einen Punkt abziehen."
Och, na ja, das musste ich eben sagen. Was soll man denn sonst sagen, wenn ein Punkt abgezogen werden muss?
"Dalli-Dalli" war legendär. Haben Sie noch Kontakt zu den anderen Schiedsrichtern Christian Neureuther und Brigitte Xander?
Mady Riehl: Nein, gar nicht mehr.
Wie war Ihr Verhältnis zu Moderator Hans Rosenthal?
Mady Riehl: Sehr gut! Er war ein fairer, fleißiger Kollege, der immer unter Lampenfieber gelitten hat. Das hat mir sehr gefallen, weil ich das so menschlich fand.
Haben Sie jemals von "Dalli-Dalli" und Hans Rosenthal geträumt?
Mady Riehl: Nein, aber es ist witzig, dass Sie nach meinen Träumen fragen. Kürzlich habe ich geträumt, dass ich noch Ansagerin beim ZDF bin und dass jemand ruft: "Frau Riehl, bitte zur Ansage!" Da bin ich schweißgebadet aufgewacht.
Angeblich sollen Sie sich in 28 Jahren vor der Kamera praktisch nie versprochen haben. Sie galten stets als die immer freundliche Perfektionistin des ZDF. Ein Irrtum?
Mady Riehl: Ich denke nicht, dass ich ein unfreundlicher Mensch bin. Mit der Faust auf den Tisch zu hauen fällt mir bis heute schwer. Laut zu werden ist nicht meine Art. Ich kann mir heute nicht mehr vorstellen, wie ich damals vor der Kamera diese Disziplin aufbringen konnte. Immer perfekt auszusehen, immer alles perfekt zu machen, immer gleichförmig gut zu sein. Niemandem geht es immer gut.
Sie litten zeitweise unter Depressionen.
Mady Riehl: Das stimmt, aber ich möchte da nicht näher drauf eingehen. Ich hatte eine ziemliche problematische Kindheit in der ehemaligen DDR, und Depressionen gehören immer mal wieder zu meinem Leben. Aber ich kann mich da stets selbst wieder rausholen. Außerhalb dieser Phasen bin ich eher eine Frohnatur.
Vor drei Jahren hatten Sie Krebs.
Mady Riehl: Ich habe das nie öffentlich gemacht. Es war ein Schock, aber ich hatte Glück im Unglück und konnte ohne Chemotherapie geheilt werden.
Wie geht es Ihnen heute?
Mady Riehl: Prächtig. Ich lese viel und reise sehr gerne zu Ausstellungen. Ich habe mich intensiv mit Goethe beschäftigt und sein Gesamtwerk studiert. Und gerade habe ich 4000 Seiten Marcel Proust hinter mich gebracht.
Sie Arme!
"Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" ist hinreißend! Lesen hat für mich einen sehr großen Stellenwert. Und ich interessiere mich für Biedermeier-Möbel. Ich bin ein Biedermeier-Liebhaber.
Warum begeistert Sie diese Epoche so?
Mady Riehl: Es war wahrscheinlich die Zeit, in der ich auch hätte leben können. Mir gefällt die Schlichtheit und die Einfachheit dieser Möbel, die man auch in heutige Wohnungen integrieren kann.
Vermissen Sie Ihr früheres Leben?
Mady Riehl: Nein, ich bin dankbar, dass ich die schönste Zeit beim ZDF miterleben durfte. Seit die Ansagerinnen durch Trailer ersetzt wurden, ist alles so unpersönlich geworden. Wir Ansagerinnen waren doch ein Bindeglied zwischen Zuschauer und Programm. Das fehlt heute.
Was schauen Sie sich selbst gern an?
Mady Riehl: Vor allem kulturelle Sendungen auf 3sat und arte. Meine heimliche Liebe gehört aber der Krankenhausserie "In aller Freundschaft" in der ARD. Ich habe niemals die "Lindenstraße" gesehen, aber von dieser Krankenhausserie lasse ich keine Folge aus. Ich liebe sie, weil da so normale Menschen gezeigt werden. Und ich liebe Sachsen und meine Heimatstadt Leipzig. Wenn ich diese Stadt sehe, schlägt mein Herz schneller. Dass Leipzig die Olympia-Vorausscheidung gewonnen hat, ist großartig.
Mady Riehl sagte bis 1991 beim ZDF an. Sie saß in der Jury beim TV-Quiz-Klassiker "Dalli Dalli". Mady Riehl liest gerne. Sie gab dem STERN (Ausgabe vom 12.06.2003) ein Interview. Dort erfährt man, das Mady kürzlich vom ZDF träumte: Sie sei noch Ansagerin und jemand rief ihr zu "Frau Riehl, bitte zur Ansage". Da sei sie schweisgebadet aufgewacht.... Mady Riehl ist laut STERN dankbar, die schönste Zeit beim ZDF (als Ansagerin) miterlebt zu haben. Die Ansagerinnen waren das Bindeglied zwischen Zuschauer und Programm. Mady Riehl war auch Sprecherin bei den "heute"-Nachrichten im ZDF. Sie litt unter Krebs, konnte glücklicherweise aber diese schlime Krankheit besiegen!
Mady Riehl zählte viele Jahre zu den beliebtesten Ansagerinnen im ZDF. Sie war aber auch in anderer Funktion auf dem Mainzer Lerchenberg tätig: Als Sprecherin der "Heute"-Nachrichten.

Samstag, 17. September 2011

Birgit Schrowange RTL Life! Die Lust zu leben Oktoberfest @ Deutsche TV ansagerinnen

Birgit Schrowange auf dem Oktoberfest in München, 1997, RTL Life! Die Lust zu leben.

Birgit Schrowange – Die Mutter unter den Moderatorinnen
Birgit Schrowange gehört zu den Moderatorinnen, ab dieman sich noch zu seiner Kindheit erinnert. Birgit Schrowange begann ihre Karriere 1982 beim ZDF, als das Fernsehprogramm noch angesagt wurde. Die Frau mit den unglaublich blau erstrahlenden Augen wurde am 7.April in Brilon im Sauerland geboren. Sie wollte schon immer zum Fernsehen. „Mit elf Jahren habe ich mir einen Fernseher aus Pappe gebastelt. Da hab' ich meinen Kopf reingesteckt und irgendwas angekündigt."
Nach ihrer langen Zeit beim ZDF, bei dem sie u.a. auch durch den „Fernsehgarten“ führte, moderiert sie bis heute das Magazin „EXTRA – Das RTL Magazin. Vom 23.November 1995 bis 2004 war sie auch nackt im Playboy in dem Lifestylemagazin „Life! Die Lust zu Leben“ zu sehen. So war die Boulevard-Berichterstattung schon immer das Steckenpferd von Birgit Schrowange.
1991 sollte sie aber dieser selbst zum Opfer fallen. Die Rufschädigung, die die Vorzeigemoderatorin dadurch erlitt, war nicht gerade klein. Der „Mamor, Stein und Eisen bricht“ –Sänger Drafi Deutscher bezichtigte Birgit Schrowange, mit seiner damaligen Frau Isabell Varell eine lesbische Beziehung zu führen. Das Thema ging durch die gesamte Regenbogenpresse. Es stellte sich aber heraus, dass Deutscher diese Äußerung unter Einfluss von Alkohol und Drogen traf und sie sich damit als haltlos erwies. Trotzdem sollte dieses Gerücht das gesellschaftliche Ansehen der Schrowange nicht unerheblich belasten.
Die letzte Trennung hat Birgit Schrowange erst kürzlich hinter sich. Von 1998 bis 2006 war sie mit ihrem RTL-Kollegen Markus Lanz („Explosiv“) zusammen. Aus dieser Beziehung stammt auch der Sohn Laurin Luis, der im September 2000 geboren wurde.
Life! - Die Lust zu leben, RTL 1995-2004
Etwa einstündiges Fun- und Lifestyle-Magazin von wechselnden Schauplätzen.
Ursprüngliche Moderatorin war Birgit Schrowange. Vor Ort, oktoberfest,  spürte sie Trends auf und sprach mit interessanten und prominenten Menschen.
Während Schrowanges Schwangerschaftspause moderierte im Sommer 2000 Katja Burkard. Damit Schrowange mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen konnte, wurde die Riege der Moderatorinnen ab Januar 2003 erweitert. Sechs Frauen wechselten sich fortan ab oder tauchten aus verschiedenen Städten gemeinsam in einer Sendung auf. Die "6 for Life", die sich durch die Szene und das Nachtleben der Welt tummelten, waren neben Birgit Schrowange und Burkard noch Susanne Kronzucker, Petra Schweers, Tamara Gräfin von Nayhauß und Frauke Ludowig, Letztere wiederum im Sommer 2003 vertreten durch Nazan Eckes.
Die Sendungen liefen zunächst meist donnerstags oder freitags um 22.15 Uhr oder 23.15 Uhr, später nur noch freitags während der Winter- und Sommerpause von Sieben Tage - sieben Köpfe.
Das Oktoberfest in München (mundartlich auch Wiesn) ist eines der größten Volksfeste der Welt. Es findet seit 1810 auf der Theresienwiese in München statt und wird Jahr für Jahr von rund sechs Millionen Menschen besucht. Für das Oktoberfest brauen die Münchner Brauereien ein spezielles Bier (Wiesn-Märzen) mit mehr Stammwürze und damit auch mit höherem Alkoholgehalt (rund 6–7 %).
Oktoberfeste waren früher in Bayern keine Seltenheit. Sie dienten dazu, das eingelagerte Märzenbier vor dem Anfang der neuen Brausaison aufzubrauchen.
Das heute bekannte große Münchener Oktoberfest blickt mittlerweile auf eine 200-jährige Geschichte zurück. Es fand erstmals am 17. Oktober 1810 statt. Anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese am 12. Oktober 1810 veranstaltete der Bankier und Major Andreas Michael Dall’Armi auf einer Wiese vor den Stadtmauern Münchens ein großes Pferderennen. Seitdem heißt das Gelände Theresienwiese, woher die mundartliche Bezeichnung Wiesn für das Oktoberfest stammt.
Da sich Kronprinz Ludwig sehr für das antike Griechenland interessierte, schlug einer seiner Untertanen vor, das Fest im Stil der antiken Olympischen Spiele auszutragen. Der Vorschlag wurde begeistert aufgenommen und so hatte das Oktoberfest in den Anfangsjahren einen vorwiegend sportlichen Charakter. Es gilt heute als das Vorbild für die Olympien. Der bayerische Königshof beschloss zur Freude der Stadtbevölkerung, das Pferderennen im kommenden Jahr zur gleichen Zeit zu wiederholen. Damit begann die Tradition des Oktoberfests.
Das Oktoberfest zieht jährlich über sechs Millionen Besucher an. Die Gäste kommen immer zahlreicher auch aus dem Ausland, vorwiegend aus Italien, aus den USA, Japan und Australien. In den letzten Jahren setzte sich zudem der Trend zur Tracht durch, so dass immer mehr der Wiesnbesucher mit Lederhosen bzw. Dirndl dorthin gehen.
Als ein wachsendes Problem erwies sich in den letzten Jahren der übermäßige Alkoholkonsum der Wiesnbesucher. Um zu vermeiden, dass die Stimmung auf der Wiesn immer mehr der Stimmung auf dem Ballermann (Mallorca) gleicht, entwickelten 2005 die verantwortlichen Organisatoren das Konzept der Ruhigen Wiesn. Die Zeltbetreiber sind dazu angehalten, bis 18:00 Uhr nur traditionelle Blasmusik zu spielen und die Musiklautstärke auf 85 dB(A) SPL zu begrenzen. Erst abends werden auch Schlager und Popmusik gespielt. Dadurch ist das Oktoberfest auch für Familien und ältere Besucher wieder zugänglicher und die traditionelle Atmosphäre bleibt erhalten.
Auf dem Oktoberfest sind die Münchner Brauereien Spaten-Franziskaner-Bräu, Augustiner, Paulaner, Hacker-Pschorr, Hofbräu und Löwenbräu mit Festzelten vertreten. Laut Betriebsvorschriften des Festes darf nur Münchner Bier der leistungsfähigen und bewährten Münchner Traditionsbrauereien, das dem Münchner Reinheitsgebot von 1487 und dem Deutschen Reinheitsgebot von 1906 entspricht, ausgeschenkt werden. Dem Besucher stehen 14 große und 15 kleinere Bierzelte zur Auswahl. Da die Zelte in den letzten Jahren manchmal wegen Überfüllung kurzfristig geschlossen werden mussten, hat die Stadt München auf ihrer Homepage ein Wiesnbarometer eingerichtet, das die jeweilige Auslastung der Zelte vorhersagt.
Die in den Festzelten verwendeten Maßkrüge sind heute nicht mehr aus Ton, sondern aus Glas, um Schankbetrug zumindest zu erschweren. Sie sind Eigentum der jeweiligen Brauereien und die Mitnahme wird als Diebstahl angezeigt. Besonders in den 1980er- und 1990er-Jahren nahmen die Maßkrugdiebstähle stark überhand und das Sicherheitspersonal der Festzelte wurde angewiesen, nach Dieben Ausschau zu halten. Die Festwirtevereinigung stellt bereits seit Jahren generell Strafantrag gegen Maßkrugdiebe. So endet die Mitnahme eines Maßkruges nicht selten als Strafanzeige bei der Polizei. Maßkrüge, die offiziell als Souvenir gekauft werden, sind zur einfacheren Unterscheidung mit einer farbigen Plakette markiert.
Seit einigen Jahren wird das Lied, das in den Bierzelten am häufigsten gespielt und mitgesungen wird, von der Boulevardpresse zum sogenannten Wiesn-Hit erklärt. Zahlreiche Printmedien und Radiosender fordern ihre Zielgruppen regelmäßig im zeitlichen Umfeld der Veranstaltung ebenfalls dazu auf entsprechende Musikstücke zu wählen. Da vielen Wiesnbesuchern die Texte nicht immer geläufig sind, gibt es eine Wiesn-Singfibel mit den beliebtesten Liedern.
Birgit Schrowange (* 7. April 1958 in Nehden) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin.
Die ausgebildete Rechtsanwaltsgehilfin Birgit Schrowange begann ihre Fernsehkarriere beim WDR 1974 als Redaktionsassistentin und moderierte dort das Regionalmagazin „Aktuelle Stunde“ (1984). 1985 wechselte sie zum ZDF, wo sie als Programmansagerin bis 1994 tätig war. Von Januar bis September 1994 moderierte Schrowange die monatliche Sendung Die deutsche Schlagerparade im damaligen Südwestfunk, ehe sie im Oktober 1994 zu RTL wechselte.
Seit dem 13. Oktober 1994 moderiert sie hier die wöchentliche Infotainment-Sendung Extra – Das RTL-Magazin, in der sie im April 2000 in einer Anmoderation mit dem Satz über behinderte Menschen „Es gibt Menschen, die sind so hässlich, dass sie froh sein können, sich selber nie auf der Straße zu begegnen“ Negativschlagzeilen machte. Außerdem moderierte sie vom 23. November 1995 bis 2004 das Lifestyle-Magazin Life! – Die Lust zu leben.
Am 22. Mai 1987 spielte Birgit Schrowange in der Folge Irgendwann der Krimiserie Ein Fall für zwei als Nebendarstellerin Rosi mit.
Bis Ende 2008 trat Birgit Schrowange als Werbeträgerin für die Adler Modemärkte auf. Ab Januar 2008 übernahm Veronica Ferres diese Aufgabe. Nachdem die ursprünglich zur Metro Group gehörige Kette durch die Sanierungsgesellschaft BluO übernommen wurde, trennte sich die neue Leitung des Unternehmens von Ferres. Ferres Nachfolgerin als Sympathieträger des Unternehmens wurde erneut sexy Birgit Schrowange.
Birgit Schrowange war von 1998 bis 2006 mit ihrem damaligen RTL-Kollegen Markus Lanz (Explosiv – Das Magazin) liiert, mit dem sie einen Sohn (* 15. September 2000) hat.
Ehrungen und soziales Engagement
    2008: Verdienstmedaille des Bundesverdienstkreuzes für ihr Engagement gegen Kinderarmut
Birgit Schrowange ist ehrenamtliche Patin des deutschen Kinderpreises von World Vision Deutschland.
Literatur

    Birgit Schrowange: So viel Lust zu leben. von Schröder, München 1998

Biografie Birgit Schrowange

Geboren 1958
Werdegang

Ausbildung Birgit Schrowange
Rechtsanwalts- und Notargehilfin
1978 - 1983
Redaktionsassistentin beim WDR
parallel Sprecherziehung und Schauspielunterricht
TV-Moderationen
1981 - 1982, WDR
Moderatorin des WDR Schulfernsehprogramms
1983 - 1994, ZDF
Deutsche TV Fernsehansagerin, Programm-Moderatorin
1983 - 1984, WDR
Moderation des regionalen Infomagazins "Aktuelle Stunde"
1984 - 1985, ZDF
eigene wöchentliche Talkshow "Wiedersehen macht Freude"
im Nachmittagsprogramm
1994, ARD
Moderation der 14tägigen deutschen Schlagerparade, ausgestrahlt in den
Dritten Programmen
seit 1994, RTL
Moderation von "EXTRA", dem erfolgreichchsten wöchentlichem
Magazin im deutschen Fernsehen
1995 - 2003, RTL
Moderation des wöchentlichen Lifestyle Magazins "Life! Die Lust zu leben" oktoberfest
- Spezialinterviews u.a. mit Elton John, Bryan Adams, Kevin Costner, Spice Girls,
Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder
1998, RTL
Moderation von 2 großen Showspecials "Hans Klok - Magie für das nächste Jahrtausend"
1998 - 2000, RTL
Life! Total verrückt, Unterhaltungssendung mit versteckter Kamera
1998 - 2009, RTL
Life! Dumm gelaufen, mit Hans Meiser
2010, RTL
Life! Dumm gelaufen, mit Dirk Bach
Moderation von diversen EXTRA-Specials. u. a.
Exklusiv-Interview mit Monica Lewinsky
zu Gast bei der Auswandererfamilie "Die Reimanns"
Exklusiv-Interview mit Natascha Kampusch
Special anlässlich des Mauerfalls vor 20 Jahren,
mit Peter Kloeppel
Special, mit Formel 1-Moderator Florian König
zu Gast bei den Dschungel-Stars
Hörfunk-Moderationen
Birgit Schrowange ab 1983
diverse Moderationen von Hörfunksendungen
Filmographie
seit 1987, ZDF
Ein Fall für Zwei, Diverse Nebenrollen
1998, ARD
Klinik unter Palmen, Episodenhauptrolle
Sonstiges
2008
Preisträgerin Verdienstmedaille des Verdienstordens der
Bundesrepublik Deutschland
(für das Engagement für sozial benachteiligte Kinder)
Testimonial
Birgit Schrowange seit 2010
Markenbotschafterin für ADLER
seit 2011
Kosmetikserie "BeautySecrets by Birgit Schrowange" bei QVC


Veröffentlichungen
1998
So viel Lust zu leben - Meine Geschichte
Sprachen

Englisch

Birgit Schrowange

hat mitgewirkt bei ...
Die deutsche Schlagerparade (D 1988-2000)

EXTRA - Das RTL-Magazin (D 1994)
Klinik unter Palmen (D 1996-2003)

Life! - Die Lust zu leben (D 1995-2004)
Life! - Dumm gelaufen (D 1998)

Life! - Total verrückt (D 1999-2000)
Wiedersehen macht Freude (D 1991-1992)

ZDF-Fernsehgarten (D 1986)